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A ch t e r  G e s a n g.
Ueberfahrt nach der Höllenfestung.
Inhalt.
      Schon vorher, - denn des Teufels Auge ist wachsam, - hatten zwei Flämmchen vom diesseitigen Wartthum ein Signal gegeben, daß zwei Passagiere im Anzug wären, und ein drittes Flämmchen hatte vom jenseitigen Ufer darauf geantwortet. Phlegias, der weil er im Zorne sich am Tempel des Apollo vergriffen hatte, zum Fahrmann gebraucht wird über den Styx, den Aufenthaltsort der Zornigen, zur Höllenfestung, dem Aufenthaltsorte der Engel, die von der unsichtbaren, so wie der Ketzer, die von der sichtbaren Kirche abfielen, - Phlegias also, der vor lauter Jähzorn vielleicht unmittelbar nach dem ersten Signale vom Lande abgestoßen war, kommt mit seinem kleinen Boote pfeilgeschwind daher, fährt, den zweiten Passagier übersehend, jähzornig auf den einen los, und wird, da er keinen Verdammten seiner Art sieht, der ihm für immer Gesellschaft leiste (21.), noch wüthender, denn der Zornige reibt sich gern an seines Gleichen. Nach einer Weile läßt sich Philipp Argenti, ein jähzorniger, reicher Florentiner, in ein Gespräch mit Dante ein, worin sich beide, Dante aus Verachtung, Philipp aus Scham, in Bezug auf ihre Namen ausweichende Antworten geben. Als ihm Dante nach Vorausschickung einiger Scheltworte zuschreit, daß er ihn doch kenne, so versucht der im Leben durch Leibesstärke ausgezeichnete Florentiner den Kahn umzureißen; aber der umsichtige Virgil stößt ihn zurück und umarmt dann den abscheuvollen Schüler. Der Fügung göttlicher Gnade gemäß, die ihrem Schützling zum Frommen die Strafe der Verdammten jetzt für eine Weile mindert (H. 5, 45. vergl. mit 96 dieses Gesanges), jetzt mehrt; - denn denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Besten gereichen; - widerfährt dem jähzornigen Florentiner vor Dante's Augen sein Recht und zwar von seinen eigenen Mitverdammten, die, wenigstens (87) in diesem Punkte einig, gegen den Stolzen Parthei zu machen scheinen, der, ungewohnt, seine Wuth hinunterzuschlucken, sie an sich selber ausläßt, ganz wie es im Leben zu geschehen pflegt. Dante freuet sich wohl darüber in doppelter Weise, einmal, weil diese Scene zum Preise der göttlichen Gerechtigkeit, einmal, weil sie als warnendes Beispiel zu Dante's eigener Erlösung dient. - Sie nähern sich dem Ende der Höllenaußenwerke; die tiefen Gräben und die ehernen Mauern werden sichtbar. Die Thürme, die mit Anspielung auf die heidnische Verunstaltung der christlichen Kirche durch die in den Ringmauern gestraften Ketzer Moscheen genannt werden, sind roth von innerm Feuer, dem Sinnbilde des Zornes Gottes, der für alle, die sich ihm im Glauben unterwerfen, ein beseligendes Licht, für die Widerwärtigen aber ein verzehrendes Feuer ist. Sie steigen aus; aber vom Thore her drohen die wachthabenden gefallnen Engel, die uns in den Höllenaußenwerken wohl deßhalb nicht begegneten, weil die dort bestraften Sünden mehr oder minder mit dem Körper zusammenhängen (s. Anmerk. 8). Virgil, der wohl weiß, daß er bei diesen entschiednen Verächtern des Willens Gottes nicht sogleich mit dem Willen Gottes heraus darf, begehrt geheime Zwiesprach; sie wird ihm gewährt, aber der in den Wegen der Hölle erfahrene Führer soll seinen Schützling den Narrenweg allein zurückgehn lassen, damit er ja nicht die Blöße des Höllenreiches auskundschaften, mit andern Worten, keine tiefere Einsicht in die Strafwürdigeit der Sünde erlangen möge. Plutus rief das Oberhaupt der Hölle zu Hülfe; die gefallenen Engel, die, von gleichem Geschlechte, sich dem Satan allenfalls ebenbürtig dünken mögen, handeln auf eigne Faust. Nachdem Virgil den kleinmüthigen Zögling mit menschlichem und göttlichem Troste getröstet, rückt er zur Zwiesprach näher; aber die Teufel, die keine Vernunft annehmen, wenn es am Ende doch auf den Willen Gottes hinausläuft, schlagen "dem Meere aller Menscheneinsicht" die Thür vor der Nase zu, indem sie seine Legitimation nicht anerkennen. Hier giebt sich die außerchristliche Vernunft, die in der Theorie weiter ist, als in der Praxis (H. 3, 15), in anderer Art zum zweiten Male eine Blöße, indem Virgil nun wirklich kleinmüthig wird, was er das erste Mal entschieden in Abrede stellte (H. 4, 19-21 und zum Inhalt 4. Ges.). Virgil , seinen Schüler gegenüber schnell sich fassend, scheint seine Gemüthsverfassung auf Rechnung des Zornes setzen zu wollen und spricht dem Dante neuen Muth ein, indem er ihn an den frühern Sieg Christi über die gefallenen Engel am Hölleneingang erinnert (126), und ihm versichert, daß ein himmlischer Bote bereits im Anzuge sei, um ihnen die Höllenfestung zu öffnen.

F a d e n.
1.
  Das Signal.
13.
  Phlegias' Erboßen
25.
  Die Abfahrt.
31.
  Scene zwischen Dante und Philipp Argenti.
43.
  Virgil's Beifall.
52.
  Dante's frommer Wunsch.
64.
  Erster Anblick der Höllenfestung.
76.
  Die Landung.
82.
  Entmuthigender Anruf.
97.
  Dante's inständige Bitte.
109.
  Nutzlose Unterhaltung.
121.
  Virgil's tröstende Zusprache.

VIII.

1 Nun sag' ich weiter: Eine gute Weile,
  Eh' wir am hohen Thurme standen, reckten
  Wir uns're Häupter nach dem obern Theile,
4 Ob zweier Flämmchen, die ein Zeichen steckten,
  Worauf ein drittes Antwort gab von weiten,
  So daß die Augen es mit Müh' entdeckten.
7 Ich ließ den Blick auf's Meer des Scharfsinn's gleiten;  01
  "Was sagt dieß Flämm'chen", frug ich, "was berichtet
  Das dort zurück; wer sind die, die es leiten?"
10 "Den man erwartet", sagt er, "hat gelichtet;
  Du kannst ihn sehen auf den schmutz'gen Wogen,
  Wenn nicht der Rauch die Aussicht dir vernichtet."
13 Nie ist ein Pfeil vom Bogenstrang geflogen,
  Der durch die Lüfte so behende jagte,
  Als jenes Schifflein, das herangezogen
16 Die Fluth entlang kam, während er so sagte,
  Mit einem einz'gen Steuermann am Borde,
  Der: "Bist du da, boshafte Seele?" fragte.
19 "O Phlegias, du schreiest hohle Worte,   02
  Für dieses Mal!" so scholl des Meisters Stimme,
  "Du hast uns nur, bis wir an festem Orte."
22 Wie wer die Täuschung inne ward, die schlimme,
  Die er erfuhr, und dann anhebt zu klagen,  03
  So Phlegias in dem gefaßten Grimme.
25 Mein Führer saß im Boote schon, und wagen
  Hieß er auch mich den Eintritt auf der Stelle,
  Und nun erst hatt' es, wie es schien, zu tragen.
28 Als ich im Schiff nun war, wie mein Geselle,
  So trug uns gleich der alte Kiel von dannen,
  Und sägte tiefer, als er pflegt, die Welle.
31 Indeß wir so den todten Sumpf durchrannen,
  Trat uns ein Kothbeschmutzter an: "Zu zeitig
  Gekommener, wer bist du und von wannen?"
34 Und ich: "Komm' ich, so geh' ich auch unstreitig;
  Doch wer bist du, du garstiges Gesichte?"
  "Sieh", sprach er, "mit den Weinenden hier leid' ich."
37 Und ich: "So wein' und jammre dich zu nichte,
  Verfluchter Geist, doch bleib in deinem Kothe,
  Dich kenn' ich, wie der Schlamm dich auch zurichte."
40 Drauf streckt' er beide Arme nach dem Boote,
  Bis ihn mein Meister, der gefaßte, scheuchte,
  Und: "Willst du zu den andern Hunden!" drohte.
43 Nun warf er sich um meinen Hals und reichte
  Mir einen Kuß: "Empörte Seele", sagt' er,
  "Glückselig die, die dich empfing und säugte.
46 Der war im Leben ein von Stolz Genagter,
  Von keiner Tugend ist sein Nam' umwoben;
  Drum ist sein Geist hier ein von Wuth geplagter.
49 Wie Viele schilt man große Kön'ge droben,
  Die hier dereinst wie Schwein' im Kothe stehen,
  Nachlassend grimm'ge Lästerung dort oben."
52 "Herr, gern würd' ich ihn untertauchen sehen,
  Von Kopf zu Fuß in diesem zähen Bade,
  Eh' aus dem Kahn wir an das Ufer gehen."  04
55 So ich, und er: "Bevor sich das Gestade
  Dir sehen läßt, wirst du gesättigt werden.
  Solch' eine Lust zu missen, wäre schade."
58 Nicht lange drauf sah ich die schmutz'gen Heerden
  Solch einen Gräuel mit dem Wichte spielen,
  Daß ich Gott Lob und Dank noch sag' auf Erden.
61 "He, auf Philipp Argenti!" schrien die Vielen;
  Die hitz'ge Florentinerseele seh' ich
  Nun mit den Zähnen in sich selber wühlen.
64 Dort ließ ich ihn; darüber weg denn geh' ich;
  Doch als mir Seufzer durch die Ohren rannen,
  Riegl' ich das Aug' auf und so vorwärts späh' ich.
67 Mein guter Herr: "Sieh, Söhnlein, wir gewannen
  Den Anblick schon der Disstadt hinter'm Weiher,
  Mit wicht'gen Bürgern, mit zahlreichen Mannen.  05
70 "Fürwahr, mein Meister", sprach ich "immer freier
  Erhebt im Thal sich der Moscheen Gliedrung  06
  So purpurroth, als kämen sie vom Feuer." -
73 "Die ew'ge Gluth", gab er mir zur Erwied'rung,
  "Die innen loht, macht jene Röthe eben,
  Die du gewahrst in dieser Höllenniedrung."  07
76 Wir traten ein nun in die tiefen Gräben
  Um dieses Trauerland; als wie von Eisen
  Schien mir die Mauer rings empor zu streben.
79 Wir mußten erst in langem Bogen kreisen;
  Dann scholl des Fährmann's Stimm' uns in die Ohren:
  "Hier ist der Eingang; jetzt ist's Zeit zu reisen."
82 Da sah ich mehr als Tausend auf den Thoren
  Von aus der Höh' Geregneten: "Wer schreitet", 08
  So riefen sie voll Aerger, wie verschworen,
85 "Durch's Todtenreich, vom Tod noch nicht erbeutet?"
  Mein guter Meister aber hat' indessen,
  Daß er sie heimlich sprechen will, bedeutet.
88 Das macht sie ihren Grimm etwas vergessen;
  "Komm du allein; doch der in keiner Weise,
  Der sich des Eintritts in dieß Reich vermessen!
91 Allein zurück mach' er die Narrenreise,
  Sich selbst versuchend; denn du bleibst zurücke,
  Der ihn gebracht in diese dunkeln Kreise!"
94 Nun denke, Leser, ob ich mich erquicke
  Bei den verfluchten Worten, fester Meinung,
Daß ich zur Heimkehr mich vergebens schicke.
97 "Mein theurer Führer", rief ich, "deß Erscheinung
  In Schutz mich mehr als sieben Mal genommen,
  Gezogen mich aus tiefer Noth Umzäunung,
100 Verlaß mich nicht, der ganz und gar beklommen!
Denn wenn man uns das Weitergehn bestreitet,
Laß uns zusammengehn, wo wir gekommen!" -
103 Drauf jener Herr, der mich hierher geleitet:
  "Sei gutes Muth's! Es kann uns Niemand hindern,
Ein Solcher hat den Weg vor uns bereitet.  09
106 Hier wart' auf mich und such' die Angst lindern,
Mit guter Hoffnung speis' die matten Geister,
Dich laß ich nicht tief bei den Höllenkindern!" -
109 So ging er hin. Mein Vater ließ, mein treuster,
Mit meinen Zweifeln mich allein verkehren;
Bald wurde Ja, bald Nein im Sinne Meister.
112 Ich konnte seinen Antrag zwar nicht hören;
Doch hatt' er noch nicht lange da gestanden,
So flohn sie um die Wett' in ihre Wehren.
115 Das Thor verschlossen die feindsel'gen Banden
  Ihm vor der Stirn; da stand er, bis gekehret
  Den Weg zu mir die kargen Schritte fanden.
118 Den Blick am Boden und die Brau' entleeret
  Von jener Kühnheit, seufzt er nun und saget:
  "Wer hat mir doch das Schmerzenshaus gewehret?"
121 Darauf zu mir: "Wenn böser Muth mich plaget,
  Verzage nicht, ich muß den Strauß gewinnen,
  Was auch zur Gegenwehr dadrin umjaget!
124 Nicht neu ist ihr vermessenes Beginnen;
  Sie machten's so mit der viel freiern Pforte,  10
  Allwo annoch kein Schloß sich zeigt von innen. 11
127 An ihrem Simms sahst du die todten Worte;  12
  Und diesseits schon, verlassen von Gefährten, 13
  Steigt der den Fels herab von Ort zu Orte,
130 Durch den das Land uns wird geöffnet werden."

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Neunter Gesang

Erläuterungen:

01 Virgil, in welchem die Summe aller außerchristlichen Wissenschaft personificirt ist.

02 Phlegias büßt nach Virgil im Tartarus (Aeneis 6, 618), der in Bezug auf die Virgilische Höllenarchitektonik ungefähr dasselbe ist, als die Stadt des Dis in Bezug auf die Dante'sche (Aeneis 6, 548-56).

03 Und doch hatte ihm seine eigene Leidenschaft den Betrug gespielt. Aber so sinnlos ist der Zorn. Wo er selbst Schuld ist, sucht er sie an Andern; wo Andre wirklich Schuld sind, rächt er sie an sich, wenn er sie an den Andern nicht kann (63).

04 Streckfuß scheint nicht begreifen zu können, wie Dante, ohne dem Vorwürfe sündlicher Schadenfreude zu entgehen, sich über die Strafe dieses Verdammten freuen könne. Th. A. Spp. 94, 3: "Es kann etwas auf doppelte Weise Stoff zur Freude sein; einmal an und für sich, wenn sich Jemand über Etwas, als über Solches freuet, und auf diese Weise werden sich die Heiligen nicht über die Strafen der Gottlosen freuen; einmal per accidens, d. i. eines Nebenumstandes wegen, und auf diese Weise werden sich die Heiligen über die Strafen der Gottlosen freuen, indem sie an ihnen das gerechte Gericht Gottes betrachten und ihre eigene Erlösung, deren sie sich freuen werden." Dante freuet sich hier ebenfalls und zwar zum ersten Male (vergl. H. 3,12) der Gerechtigkeit Gottes, die er eben deßhalb preist (60); seiner eignen Erlösung kann er sich aber, weil noch im Leibe dieses Todes wallend, noch nicht freuen; er dankt indeß Gott (60), daß er ihm durch Aufstellung dieses warnenden Beispiels zur Erlösung hinaushelfe.

05 Mit den Mannen ist wohl die höllische Besatzung, mit den Bürgern die Corporation der Verbrecher gemeint.

06 Da der Muhamedanismus moit recht als die Hauptketzerei betrachtet wurde, so wurde jede Ketzerei hinwiederum als eine Hinneigung zum Muhamedanismus angesehen, zumal eine solche Hinneigung zur Zeit Dante's vermöge des durch die Kreuzzüge vermittelten Verkehrs mit dem üppigen Morgenlande nicht gerade etwas Unerhörtes sein mochte. Friedrich II., den wir auch in den Ringmauern der Höllenstadt unter den Ketzern finden werden, ist des Muhamedanismus ausdrücklich bezüchtigt worden (s. Leo).

07 Hier beginnt der eigentliche Höllenschlund, der Tartarus der Alten, wo die schwereren Verbrecher gestraft werden.

08 Von den sieben Todsünden "Hochmuth, Neid, Zorn, Trägheit, Habsucht, Schlemmerei und Wollust", können nach Th. A. 1, 63, 2 nur die beiden erstern als rein geistige (pure spiritualia) Sünden den Teufeln zukommen; denn, heißt es a. a. O., der Schuld nach können alle in den Teufeln sein, weil sie, indem sie die Menschen zu allen Sünden verführen, die Schuld an allen theilen; der Neigung nach können aber nur jene Sünden in den bösen Engeln sein, zu denen die geistige Natur sich reizen läßt. - Nun sind aber die in den Höllenaußenwerken gestraften Laster eben jene, nachAbzug des Hochmuths und des Neides übrigbleibenden, fünf andern Todsünden, die nach Th. A. den Teufeln theils auf keine Weise (Wollust, Schlemmerei, Trägheit), theils nur im weitern Sinne (Habsucht), theils nur übertragungsweise (Zorn) zukommen. Mit Recht begegnen wir daher in den Höllenaußenwerken keinen wahren Teufeln, d.h. keinen abgefallenen Engeln, wie hier an der Höllenfestung.

09 B. Gott nämlich auf Fürsprache der Maria.

10 Aelterer Meinung zufolge wollten die gefallenen Engel dem Heiland, der die auf seine Ankunft im Glauben harrenden Erzväter aus dem Limbus zu befreien kam, das äußere Thor der Hölle nicht öffnen.

11 Th. A. 3, 52, 4: "Die Riegel der Hölle werden Hindernisse genannt, durch die die heiligen Väter aus der Hölle zu gehen verhindert wurden, ob der Schuld des ersten Stammvaters, und die dann Christus, zur Hölle fahrend, sogleich zerbrach durch die Kraft seines Leidens und Sterbens." Seit dieser Zeit steht also der Eingang zur Hölle offen, zu einem tröstlichen Zeichen, daß der Heiland die Pforte der Hölle für alle, die an ihn glauben, erschlossen hat.

12 Vielleicht, - aber auch nur vielleicht, - eine leise Erinnerung an Dante's Murren wider die Gerechtigkeit Gottes (H. 3, 10.13), dessen Barmherzigkeit er nun erfahren soll.

13 Verlassen von Gefährten, weil selber stark genug, um es mit den mehr als tausend Teufeln aufzunehmen.